Mittwoch, 28. November 2012

Medien - Poltik - Religion......

Aufgedeckte Lügen......



Wir müssen uns unsere Meinung selbst bilden, und Nachrichten und Stimmungmache erkennen und ablehnen in Wort, Gedanke und Tat.

Montag, 6. September 2010

Unglaublich aber wahr!? Politik - Drogenhandel - Geheimdienste

Ein weiteres Indiz für die These "Alles Kino", oder "es gibt sie nicht, die heile Welt"
Diese und viele andere entschleierte Wahrheiten, lässt den Wunsch immer größer werden, die Zivilisation zu verlassen, auf eine einsame Insel umzusiedeln, einen Sperrgürtel zu errichten und die Welt sich selbst zu überlassen.
Oder man versucht in die relevanten Positionen zu gelangen und mit zu profitieren.
Die 3. Möglichkeit ist es, den Kampf gegen die "politischen und wirtschaftlichen Windmühlen"einzustellen und seinem Tagesablauf kritiklos nachgehen.
Viel Erstaunen beim Lesen!

Das weltweite Drogennetzwerk der CIA
Dass die CIA mit Billigung der Regierungen der USA einen gewichtigen Anteil am internationalen Drogenhandel verantwortet, ist spätestens seit dem Bekanntwerden der Geschichte von Barry Seal nicht mehr plausibel abzustreiten. Die Rolle der CIA-Tarnfirma Air America beim staatlich organisierten Heroinschmuggel kann man bereits seit 1972 in Alfred McCoys Buch “Die CIA und das Heroin. Weltpolitik durch Drogenhandel.” nachlesen und lässt sich selbst in der sonst alle missliebigen Informationen schnell wegzensierenden Wikipedia nachlesen. Wie auch im Iran-Contra-Skandal deutlich wurde, finanzierten die Regierungen mit den Drogengeldern der CIA in großem Stil illegale Aktivitäten der Regierung. Hintergrund hat vor ein paar Wochen außerdem einen mit vielen Namen und Quellenangaben gespickten Artikel von Peter Dale Scott übersetzt (Teil 1, Teil 2, Teil 3), der im Detail erklärt, wie die CIA ihre Drogengelder in den 60er Jahren gewaschen hat. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass dieses kriminelle System bis heute fortbesteht.

Dafür spricht zum einen die personelle und familiäre Kontinuität der handelnden Personen. Zwar ist die mit dem sogenannten “Halloween-Massaker” an die Macht gekommene Clique um George H. W. Bush, die unter anderem für die als Iran-Contra-Affäre bekannt gewordenen Waffen- und Drogengeschäfte entscheidend mitverantwortlich war, mit dem Ende der Amtszeit seines Sohnes George W. Bush, formell entmachtet worden, doch mit den Verbrecherstrukturen der Drogenhändlerbande CIA eng verbandelte Clans bestimmen offenbar nach wie vor das weltpolitische Geschehen. So ist der Sohn des für zigtausende von Toten verantwortlichen CIA-Vize Frank Wisner, der für mehrere Staatsstreiche und das Cover der Verbrechen durch die vollständige Kontrolle über die Medien mit der Operation Mockingbird verantwortlich war, Frank Wisner Jr, derzeit als spezieller Abgesandter der USA ausgerechnet im Kosovo unterwegs, worüber derzeit ein Großteil des europäischen Heroinimportes abgewickelt wird. Schwiegersohn Nicolas Sarkozy ist nicht nur französischer Staatspräsident, sondern auch bester Freund der Bosse der französischen Waffenindustrie und organisiert mit dem Geld der Waffenindustrie ganz nebenbei eine Mediensteuerung, wovon Frank Wisner nur hätte träumen können. Senator Joseph Biden, der sich weigerte, gegen die zur Wäsche der CIA-Drogengelder gegründete Bank BCCI ermitteln zu lassen, stieg zum Vize-Präsidenten der USA auf. Die Beispiele für die personellen und familiären Kontinuitäten aus den Verbrechercliquen der Vergangeheit oder ihren Familien lassen sich praktisch ohne Ende finden.

Zum anderen finden sich auch in der Gegenwart Spuren dieser organisierten Kriminalität. Ähnlich wie in den 50er Jahren in Asien stieg die Produktion von Opium in Afghanistan sprunghaft an, nachdem die US-Armee und ihre Vasallen das Land besetzt haben. Über das Kosovo und Albanien, zwei Mafia-Staaten, die unter dem Schutz der US-Armee und der CIA stehen, wird das aus dem afghanischen Opium gewonnene Heroin in Europa vertrieben. Bitte aber nun nicht an die saubere Familie Osmani, ihren noch saubereren Anwalt, den Hamburgischen Verfassungsrichter Michael Nesselhauf oder gar den Ex-Außenstaatssekretär Christoph Zöpel denken, dann das würden deutsche Zensurrichter sicher sofort verbieten. Wer das nicht versteht, der möge bedenken, dass die Meinungsfreiheit zwar konstituierend für eine Demokratie ist, doch Deutschland Mafialand ist, in dem die mit dem Persönlichkeitsrecht durchgesetzte Omerta grundlegendes Staatsprinzip ist. Das soll nun auch keinesfalls ein Affront gegen die SPD sein, denn die Erfahrung der Dark Alliance lehrt, dass die Schirmherren der geheimdienstlich geschützten Großdealer politisch insbesondere dort zu suchen sind, wo gegen die Entkriminalisierung der Krankheit Drogensucht am meisten polemisiert wird. Medizinisch unsinnige und strenge Strafen gegen Drogenbesitzer sind notwendig, um die Preise hoch zu halten und die gewaltige Gewinnspanne zu sichern. Das soll nun natürlich kein Affront gegen den CDU-Politiker Andreas Zwickl sein, der kürzlich als Heroin-Dealer erwischt wurde. Die Paten des Drogenhandes sitzen viele Etagen höher.

Wie das internationale Drogen-Netzwerk der Gegenwart strukturiert ist, kann man eher bei Sibel Edmonds erfahren, die ihr Wissen während ihrer Tätigkeit als Übersetzerin für das FBI gewonnen hat, und von Barack Obama seitdem genauso mit einem groben Maulkorb belegt wird wie vorher von George W. Bush. Das Sibel Edmonds nahestehende Blog Lukery machte kürzlich bekanntlich darauf aufmerksam, dass die in Nordzypern ansässige First Merchant Bank, zu deren Eigentümern ein Bruder des türkischen Ex-Präsidenten Süleyman Demirel gehörte, dabei ertappt wurde, für die Susurluk-Bande 450 Mio Dollar Drogengeld gewaschen zu haben.

Im Kern der Geschichte von Sibel Edmonds geht es um die türkische Lobbyorganisation American-Turkish Council (A.T.C.), dessen Aufsichtsratsvorsitzender - was ein Zufall, eine Schlüsselfigur in den oben erwähnten Drogen- und Waffengeschäften der CIA - George H. W. Bushs ehemaliger Sicherheitsberater Brent Scowcroft ist, und die begründete Vermutung, dass das A.T.C. US-Politiker im großen Stil besticht, um für freie Bahn für den türkisch-amerikanischen Drogenhandel in großem Stil zu sorgen. Der einflussreiche republikanische Politiker Dennis Hastert, ehedem Sprecher des Repräsentantenhauses, musste in der Zeitung Vanity Fair lesen, dass er “kofferweise türkisches Heroingeld” angenommen hatte. Im Repräsentantenhaus sitzt Dennis Hastert zwischenzeitlich nicht mehr, aber nun bekommt er 35.000 Dollar monatlich dafür, dass er in Washington Lobby-Arbeit für türksiche Interessen macht.

Als weitere Frontorganisationen der milliardenschweren türkischen und amerikanischen Heroindealer wurden die Turkish American Association und die Assembly of Turkish American Associations benannt. Als politische Schutzherren der von der US-Regierung protegierten Drogenhändler wurden unter anderem Richard Perle, Douglas Feith, Eric Edelman, Marc Grossman, Dennis Hastert - vermutlich Paul Wolfowitz sowie Bob Livingston und Stephen Solarz benannt.

Die vorstehenden Namen von Benjamin Netanjahu nahestehenden Personen der Israelllobby, die entscheidenden Anteil bei der Planung des Angriffskrieges gegen den Irak hatten und deren Beziehungen zu Al Kaida und 9/11 nie richtig untersucht wurden, lassen es bereits erahnen. Es gibt enge Verbindungen der mächtigen israelischen Lobbyorganisation AIPAC zur türkischen Heroinmafia: das American-Turkish Council ist tatsächlich ein Geschöpf der AIPAC. Rund macht die Sache, dass die wegen dem Waschen von Drogengeldern in großem Stil geblacklistete First National Bank der Finanzierung islamistischer Terrororganisationen in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion durch die CIA diente. Das aus den 60er Jahren bekannte kriminelle Drogendealernetzwerk der CIA ist also nach wie vor aktiv und wurde inzwischen offenbar noch durch eine starke israelische Komponente angereichert.

Bemerkenswert ist in dem Zusammenhang die vom türkischen Regierungschef Erdogan zur Schau gestellte kritische Haltung zu Israel und den USA. Wenn man bedenkt, dass Fethullah Gülen, der Spiritus Rektor der Bewegung, auf deren Welle Erdogan an die Macht geschwemmt wurde, in den USA lebt. Sibel Edmonds äußert die dringende Vermutung, dass diese Bewegung mit Milliarden von Dollar der CIA aufgebaut wurde. Demnach wäre das den USA und Israel gegenüber kritische öffentliche Auftreten von Erdogan nichts anderes als eine verlogene Schauspieleinlage. Erinnert sich noch jemand daran, dass es wegen eines türksichen Vetos Probleme bei der Ernennung des neuen NATO-Generalsekretärs Rasmussen gab? Rasti weist daraufhin, dass Erdogan seine Zustimmung nicht nur von der Schließung des aus Dänemark sendenden kurdischen Senders Roj TV abhängig gemacht hatte, sondern die NATO obendrein noch versprochen hat, einen speziellen Abgesandten für Afghanistan aus den Reihen türkischer Diplomaten zu ernennen. So eine Position ist sehr praktisch, wenn man sich den Zugriff auf begehrte afghanische Rohstoffe wie zum Beispiel Rohopium sichern will.

Das Sibel Edmonds nahestehende Blog Lukery stellt nun angesichts der Ankündigung von Barack Obama, gegen Steueroasen vorzugehen, ein paar entlarvende Fragen:

Wird Barack Obama auch die Benutzung dieser Steueroasen durch US Regierungsstellen, durch gewisse Regierungspersonen, durch gewisse Non-Profit-Organisationen der USA, durch gewisse US-Banken und durch andere gewisse Institutionen zur Geldwäsche und Verteilung von Schwarzgeld verbieten?

Wird Barack Obama die Quellen und die Verwendung von schmutzigem Geld in der türkischen Republik Nord Zypern, in Malta, Dubai und auf den Cayman Inseln untersuchen lassen?

Wird Barack Obama fragen, warum der frühere Sprecher des Repräsentantenhauses und Lobbyist für die Türkei eine Million Dollar jährlich von den Cayman Inseln erhalten hat?

Wird Barack Obama sich wundern, warum (der frühere stellvertretende Generalstaatsanwalt) Bruce Fein, (der nun George W. Bush angeblich so kritisch gegenübersteht), für einen der übelsten Geldwäscheplätze der Welt, die türkische Republik Nordzypern, arbeitet?

Wird Barack Obama Fethullah Gülens 25 Mrd Dollar schweres und über weite Teile von Zenstralasien und den Balkan verteiltes Madrassa-und-Moschee-Programm untersuchen?

Oder wird alles weitergehen wie üblich?

Wer nun weiß, dass Barack Obama sich dazu entschlossen hat, den Maulkorb des State Secrets Privileges, den George W. Bush Sibel Edmonds verpasst hat, weiter fortbestehen zu lassen, der erwartet auf diese Fragen nicht ernsthaft eine Antwort. The Corruption continues. Die mit der CIA verflochtene Drogenmafia regiert auch unter Präsident Barack Obama weiter die Welt. Und westliche Medien berichten nach wie vor gar nicht oder nur sehr zögerlich darüber, weil die Massenmedien in den Ländern der NATO wie schon zu Frank Wisners Zeiten vom gleichen Syndikat der CIA gesteuert werden.

Die 5000 Tonnen Opium, die im von der NATO besetzten Afghanistan jährlich geerntet werden, bringen bei einem Preis von 16.000 Dollar pro Kilo nach Adam Riese Erlöse von 80 Mrd Dollar jährlich. Dieses Schwarzgeld regiert seit Jahrzehnten die Welt. Wie kann dieses CIA-Gangstersyndikat entmachtet werden, auf dessen Konto viele Millionen jämmerlich krepierte Menschen gehen?

Quelle: mein-parteibuch.com/blog

Montag, 23. August 2010

Endlich einmal deutliche Worte aus dem Mund eines Politikers!

Die Rede des australischen Premiers John Howard anlässlich des Jahrestages des "Baliattentates"


Einwanderer, nicht Australier sollen sich anpassen

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine große Welle von Patriotismus erfahren.

Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen ‘politisch korrekter’ Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

“In God We Trust” (bei uns “in Gott vertrauen wir”) ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.

Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen “A Fair Go” (Buch “Eine Chance für alle” von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens) nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

“RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!”

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Montag, 7. Juni 2010

Der Abgeordnete, der nur noch gegen Bezahlung redet?

Dies ist die Arbeitsbilanz von Peer Steinbrück, Finanzminister a.D., nach acht Monaten als "einfacher Abgeordneter":

* 7 Bürgerfragen auf abgeordnetenwatch.de, 0 Antworten
* bei 6 von 11 wichtigen Abstimmungen gefehlt
* keine einzige Rede im Bundestag gehalten

Ein engagierter Volksvertreter sieht anders aus!

Dafür, dass Steinbrück offenbar nur noch wenig Zeit hat um seinen Aufgaben als Bundestagsabgeordneter nachzukommen und die Interessen der Bürger zu vertreten, gibt es eine Erklärung: Der ehemalige Finanzminister hat neben seiner Tätigkeit als einfacher Abgeordneter eine neue Karriere gestartet - als professioneller Redner. Gleich 13 Mal wurde Steinbrück in den vergangenen Monaten für Vorträge gebucht, u.a. von der französischen Großbank BNP Paribas. Der Minister a.D. plaudert natürlich nicht kostenlos aus dem Nähkästchen. Pro Vortrag streicht Steinbrück mindestens 7.000 Euro ein, seit der Bundestagswahl 2009 summiert sich dies auf fast 100.000 Euro. Da Abgeordnete ihre Einkünfte gegenüber dem Bundestagspräsidenten nicht genau beziffern müssen - die Auskunft "mehr als 7.000 Euro pro Vortrag" reicht - könnten im Fall Steinbrück die Bezüge weitaus höher liegen

Steinbrück ist nicht der einzige Ex-Minister, der nach Verlust des Ministeramts das Fach gewechselt hat. Den ehemaligen Wirtschaftsminister Michael Glos hat es nun selbst in die Wirtschaft verschlagen. Als Berater des weltweit operierenden Finanzinvestors RHJ International SA bezieht der gelernte Müllermeister neben seinen Diäten zusätzliche Einkünfte in Höhe von mindestens 7.000 Euro pro Monat.

Auch andere Ex-Minister aus der Zeit der Großen Koalition fallen im Bundestag eher durch Teilnahmslosigkeit und Abwesenheit auf. Doch nicht nur das: Sie blockieren auch einige weitaus jüngere und engagiertere Politiker, die wegen der Platzhirsche nicht zum Zug kommen können. Um wen es sich dabei handelt, erfahren Sie unter http://www.Abgeordnetenwatch.de .

Sonntag, 6. Juni 2010

Sparen als Lebensinhalt?

Sparsamkeit ist in der heutigen, krisengeschüttelten Welt unabdingbar.
Bevor die Bürger des Planeten den Sparkurs der einzelnen Regierungen mehr oder weniger euphorisch folgen, sollte die Politik ersteinmal mit leuchtendem Beispiel vorangehen. Einsparungen bei den eigenen Einkünften, sowie das kaufmännische "Umgehen" mit Steuergeldern im Sinne eines Unternehmers. Zum Beispiel lässt man sich seinen Dienstwagen nicht 2000 km nachkommen, obwohl ein Autovermieter ein KFZ kostenlos zur Verfügung stellen wollte. Man fährt nicht mit dem Zug [um zu zeigen,das man umweltbewußt reist]und lässt das Dienstfahrzeug nebenher fahren. Ebenso unverständlich sind Dienstreisen [sinnvoll oder nicht] in teuren unnötigen 1ste Klasse Fliegern. Sparen ist das Zauberwort.....Hallo...Und so gibt es hunderte von "Geldverschwenderischen" und unmoralischen Vorgängen bei unseren Volksvertretern. Da kann man von der Bevölkerung doch nicht allen Ernstes erwarten, das diese sich allen Sparmaßnahmen kritiklos aussetzt.Konzerne und Firmen, selbst einige Familien, verfügen über ein funktionierendes Kostenmanagement.
Bei fetsgestelltem "Fehlverhalten" wie oben beschrieben, sollten die Kosten vom Verursacher bezahlt werden. Außerdem sollten in solchen Fällen, der Monatsbezug gestrichen werden. Im Gegenzug würden Politiker mit nachweislich moralisch, kaufmännischer Handlungsweise einen Sonderbonus erhalten.
Würde die Politik ein solches Verhalten an den Tag legen, wäre das Sparen bei der Bevölkerung sicherlich einfacher umzusetzen. Die Stimmung würde sich verbessern, die Politik wieder an Ansehen gewinnen und letztendlich die Wirtschaft wieder funktionieren.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Kaperung der "Maersk Alabama" durch Piraten!

Auch die USA zeigte Härte gegen die somalischen Piraten, die das Containerschiff "Marsk Alabam" gekapert hatten. Nach tagelangem Hin und Her, indem der noch als Geisel gefangene Schiffskapitän Richard Phillips, endlich befreit werden sollte, erschossen amerikanische Elitesoldaten 3 Entführer, der vierte ergab sich.
Nun wird befürchtet, das eine Spirale der Gewalt in Gang kommt. Die Piraten haben Rache angekündigt. Der Piratenanführer Abdi Garad, der im somalischen Eyl ansässig ist, drohte damit, verstärkt amerikanische Bürger, auch weiter entfernt, anzugreifen und somit die Gewalt eskalieren zu lassen. Geheime Quellen sprechen dagegen von einer Geheimakte Abdi Garad. Demnach steht der Piratenführer mit ganz oben auf der "Abschussliste" der Geheimdienste und des Militärs.
Das Problem der Piraterie sollte an der Wurzel bekämpft werden. Zumindest sollte man es versuchen, indem der Zufluss an Waffen und Technologie in diese Gebiete verhindert wird. Gleichzeitig müsste den Somalis mehr Hilfe zur Selbsthilfe zukommen. Man müsste ihnen zeigen, das das Geld, welches sie für Waffen und Boote ausgeben, auch besser wirtschaftlich genutzt werden kann.

Mit Härte gegen die somalischen Piraten!


Mit den Überfällen auf Frachtschiffe und Kreutzfahrtschiffe, wird der Ruf nach härteren Maßnahmen immer lauter.
Die Russen haben laut "Abonnement des Kopp Exclusiv Infodienstes" diese Forderungen ernst genommen.
Nachdem der russische Öltanker "Moscow University", der mit Rohöl für 50.000.000,-$ und 23 russischen Seeleuten bestückt war, von den Piraten gekapert wurde, sendete das russische Militär einen Funkspruch, wonach die Somalis eine Stunde Zeit hätten, das Schiff zu verlassen. Außerdem sollte im Falle einer Geiselverletzung oder Tötung der Täter an Bord bleiben, und sich dafür verantworten.Die somalischen Piraten sollen darüber gelacht haben.
In der folgenden Nacht stürmten Elitesoldaten das gekaperte Schiff, befreiten die russische Besatzung und nahmen die Somalier fest. Einem der Piraten schossen sie in den Kopf, und sagten danach, wer sich fortan auch nur bewege, werde ohne weiters ähnlich behandelt. Daraufhin war die Kaperung und Geiselnahme beendet.
Über mehrere somalische Küstendörfer warfen die Russen Flugblätter ab, auf denen in der Landessprache sowie in den Sprachen Hawiye und Benadir darauf hingewiesen wurde, dass keine weiteren Angriffe auf russische Handelsschiffe, auch unter fremder Flagge fahrende, mehr geduldet werden. Mißachtungen haben zur Folge, das Verwandte der an Kaperungen beteiligten Piraten, das gleiche Schiksal erleiden werden wie in den 80er Jahren den Angehörigen libanesischer Lösegelderpresser.
Diese hatten, nur ein eiziges Mal, einen russischen Diplomaten entführt und Lösegeld erpresst. Das KGB hatte damals Verwandte der Kidnapper entführt, und einem männlich Mitglied dieses Clans ein Körperteil unterhalb des Gürtels abgeschnitten. Dem libanesischen Clanchef der Terrorgruppe "Hizbullah" übergab man dieses Körperteil mit dem Hinweis, den entführten Diplomaten binnen 24 Stunden unversehrt wieder frei zu lassen. Sollte das nicht so geschehen, werde man weitere Clanmitglieder entführen, und die Zeugungskraft des Clans stark dezimiere.
Das hat damals schlagartig gewirkt. Seither wurde im Libanon nie wieder ein Russe entführt und Lösegeld erpresst.
Quelle Kopp-exclusiv Abonnement

Dienstag, 1. Juni 2010

Schildbürgerstreich oder Politik?

Ist es meine magelnde Bildung, oder das nicht Erkennen von "großen Zusammenhängen"?
Heute hat das Bundeskabinett die "Bankenabgabe"beschlossen.
Hierbei müssen Banken für Ihre Tätigkeiten in einen Fond einzahlen, der bei Fällen von Misswirtschaft und Wirtschaftskrisen aus diesem die betroffenen Banken retten sollen.
Wer zahlt diesen Beitrag? Zunächst einmal die Banken. Dann werden diese natürlich versuchen die Kosten an den Kunden weiterzugeben. Sei es in Form einer Sondergebühr, oder einer Gebührenerhöhung. Eventuell werden die Banken diese Bankenabgaben auch zusätzlich von der Steuer absetzen. Somit entsteht ein von der Regierung ungewollter Gewinn für die Banken[Gebühreneinnahmen und Steuervorteil] mal wieder zu Lasten des Bürgers. Der erwünschte Effekt bleibt aus, die Verwaltungskosten des Bundes steigen [Überprüfungen und Festsetzungen]und dem Bürger bleibt noch weniger zum Leben. Klasse!

Wenn der Staat [wir] schon beim Verschulden sind, sollten wir es einmal damit versuchen.
Alle haben das Bestreben den Haushalt zu konsolidieren, indem die Wirtschaft wieder angekurbelt wird und die Schulden abgebaut werden.
1.
Anstatt einen Teil der Steuergelder in Gehälter, Pensionen und Zuwendungen der Politiker und des Staatsappartes zu stecken, sollte die Zahl der Abgeordneten und der Fachgremien halbiert werden. Das Ganze auf lokaler Ebene, Landesebene und Bundesebene. Das allein würde eine Ersparniss von ca. 12.000.000.000,- € jährlich bedeuten.
Die einzelnen Ressorts sollten nur mit echten Fachleuten besetzt werden, die auch dann bei Efolg ein höheres Einkommen erzielen sollen.
2.
Steuersenkung im Einkommensbereich. Arbeitnehmer mit einem Einkommen von bis zu 30.000 € zahlen keine Einkommenssteuer. Von 31.000 bis 100.000 jährlich entfällt eine Steuer von 15 %. Darüber hinaus wird eine Steuer von 22 % fällig. Sämtliche Abschreibungen fallen weg.
Diese Steuerreform kostet uns erst einmal eine riesige Menge an Staatseinnahmen. Bringt aber enorme Vorteile mit sich. Wir Bürger haben wieder Geld in der Tasche, und werden dieses, aufgrund der positiven Stimmung in der Bevölkerung, wieder in unsere Wirtschaft stecken. Sei es durch Kauf eines neuen Autos oder Hauses. Allein die Mehreinnahmen aus den Verbrauchssteuern wie Mehrwertsteuer, Alkoholsteuer, Erwerbssteuer und was wir Deutschen noch alles für Steuern haben, füllen den "Staatssäckel"wieder Stück für Stück. Desweiteren werden durch das positive Kaufverhalten der Bürger die Produktionen und Dienstleistungen wieder ansteigen. Somit werden neue Arbeitsplätze geschaffen oder auch bestehende gesichert. Das wiederum bringt weitere Steuereinnahmen. Ebenso sei nicht zu unterschätzen, das eine solche Steuerreform sich durchaus positiv auf Investoren auswirken wird.
Also, mein Fazit; Verwaltungsabbau, Abbau des "Lobbyismusses" Steuerreform und mal wieder ein gerüttetes Maß an "Ehrlichkeit".
Und, liebe Parteien..... Das Niederreden von Programmen oder Verhaltensweisen der Opposition ist recht niveau.und -kulturlos. Wer hat nicht schon in der Regierung gesessen und es nicht besser gemacht? Für mich ist dieses Verhalten nur Ausdruck der Un[ehrlichkeit]. Denn es wird damit dokumentiert, das der jeweilig Opponierende nicht das positive Ergebnis im Auge hat, sondern nur die Diskreditierung der Regierenden und das Erlangung von Macht.Meinungsausdruck
Online Moderator

Lüge Klimawandel!?


Der Spruch: Eine Lüge müsse nur oft genug wiederholt werden, dann wird sie zur Wahrheit, kann nicht treffender passen als bei der "Klimawandellüge".
Das amerikanische "Nature Magazine" wird im Juni 2010 eine wissenschaftliche Arbeit herausbringen, die für Aufsehen sorgen wird. Diese Arbeit soll belegen, dass das Kohlenstoffdioxid [CO2] in der Atmosphäre nur für ca. 5-10% der beobachteten Erderwärmung verantwortlich ist. Das wiederum hieße, das der fetgestellte Temperaturanstieg zu 90% andere Ursachen haben muß. Das die Sonne wissenschaftlich den größten Einfluss auf den Klimawandel auf der Erde hat, habrn die Medien bislang konsequent ignoriert.
Tausende Wissenschaftler versuchen sich seit Jahren in den Medien Gehör zu verschaffen, dass sie die "Klimalüge" wissenschaftlich für nicht haltbar erachten.
Seit 2009 haben 238 Physiker wie der Nobelpreisträger Ivar Giaever und Professoren der Harvard, Princeton und dutzend anderer Forschungseinrichtungen einen offen Brief unterzeichnet, der an den Beirat der "Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft" gerichtet ist.
Dort heißt es, die wissenschaftlichen Ergebnisse füren dazu, zu behaupten, dass die Ederwärmung nicht durch gestiegene CO2 Emissionen entstanden ist.
Bislang haben schon 31.486 amerikanische Akademiker die Petition des "Global Warning Petition Projekt" unterzeichnet, um zu bekunden, dass das "Global Warming"nicht von Menschen verursacht wird.
Man könnte meinen, das die Umweltlüge dazu dient, wieder einmal Konzernen, die mit Emissionen Handel betreiben, die Taschen zu füllen. In Anbetracht der Häufung von Selbstmordfällen aus Angst vor der Klimakatastrophe, wie in Neuseeland auf einem der größten Kongresse von Psychologen aus aller Welt festgestellt wurde, und den mit dem Emissionshandel einhergehenden Kosten für die Weltbevölkerung, sollte endlich den Wissenschaftlern Gehör geschenkt werden, um andere Maßnahmen oder Regelungen finden zu können.
Es kann nicht weiter hingenommen werden, das Politik und Interessenverbände weiter die Ängste vor der Erderwärmung schüren um daraus lebensbedrohliche Szenarien zu konstruieren.